Fragen Sie sich, warum sich Ihre Haut im Winter so straff anfühlt? Warum reagiert es empfindlicher auf Temperaturänderungen, egal ob kalt oder heiß, beispielsweise nach einem Bad? Hier beantworten wir alle Ihre Fragen, indem wir Ihnen alle Mechanismen nennen, die dieses Phänomen verursachen. Sie haben alle Schlüssel zur Hand, um die Reaktionen Ihrer Haut auf Kälte und Hitze zu kennen. Also, sollen wir es Ihnen erklären?
Trockene Raumluft
Tatsächlich ist Winter oft gleichbedeutend mit Heizung. Letzteres trocknet die Raumluft im Haus aus, wodurch letztendlich die Feuchtigkeit von der Haut aufgenommen wird. Denken Sie daran, ein kleines Glas Wasser auf Ihren Heizkörper zu stellen: Dadurch erhöht sich die Luftfeuchtigkeit.
Die Thermoregulation des Körpers
Thermoregulation bedeutet, wie der Name schon sagt, dass der Körper versucht, stets die gleiche Körpertemperatur aufrechtzuerhalten. Bei starker Erkältung produziert der Körper chemische Moleküle, die eine Vasokonstriktion der oberflächlichen Gefäße (Kontraktion kleiner Gefäße) und eine Vasodilatation der tiefen Gefäße bewirken, um eine konstante Temperatur für lebenswichtige Organe sicherzustellen.
Allerdings führt diese oberflächliche Gefäßverengung zu einer geringeren Durchblutung und einer schlechteren Ausscheidung von Giftstoffen. Die Haut wird dadurch weniger mit Feuchtigkeit versorgt und mehr Giftstoffe werden nicht ausgeschieden.
Jetzt wissen Sie alles darüber, wie Ihre Haut im Winter reagiert! Im nächsten Artikel stellen wir Ihnen die Routine vor, mit der Sie diese Temperaturschwankungen optimal erleben können.